Veröffentlichungen

Im Forschungsprojekt i-share ist seit Projektbeginn 2015 eine Reihe von wissenschaftlichen Veröffentlichungen entstanden. Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht der Veröffentlichungen inklusive Kurzbeschreibungen der Inhalte und Ergebnisse. 

 
Dominika Wruk co-edited a pioneering new book that provides the first comprehensive analysis of why and how social economy organisations drive systemic change, foster resilience and create superior value for society. Based on extensive empirical research, with a strong practical and policy component, the book draws on organizational theory and transition studies to provide a systematic perspective on complex multi-stakeholder forms of action. It discusses the social economy's role in promoting innovation for impact, as well as its role as an agent of societal change and as a partner to businesses, governments, and citizens.
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Verschiedene Modelle der Sharing Economy versprechen, in unterschiedlicher Form zu Nachhaltigkeitszielen beizutragen. Leider fehlte bisher die Datengrundlage, um beurteilen zu können, welche Geschäftsmodelle und Organisationsformen welche spezifischen ökonomischen, sozialen und ökologischen Wirkungen in Deutschland haben. Im Rahmen von i-share wurde ein Ansatz entwickelt und umgesetzt, um diese Forschungslücke zu schließen. Im i-share Report III werden Ergebnisse der Forschungsarbeiten vorgestellt. Herausgegeben wird der Report von Dominika Wruk und Achim Oberg aus dem i-share Forschungsnetzwerk.
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In der Sharing Economy arbeiten verschiedene Personen auf ganz unterschiedliche Art und Weise: Bezahlte MitarbeiterInnen verbringen ihren Arbeitstag in Sharing-Economy-Organisationen, Ehrenamtliche arbeiten in ihrer Freizeit freiwillig mit, AnbieterInnen stellen ihre Arbeitskraft oder verschiedene Produkte über Sharing-Plattformen bereit, Freelancer nutzen Coworking Spaces, um ihrer Arbeit nachzugehen. Diese verschiedenen Personengruppen und ihre Arbeit in der Sharing Economy wurden bei i-share untersucht. Die Merkmale, Herausforderungen und Potenziale des Arbeitens in der Sharing Economy wurden in qualitativen und quantitative Studien untersucht. Ergebnisse dieser Forschung werden im vorliegenden Report beschrieben. Herausgegeben wird der Report von Johanna Mair, Daniel Veit und Michael Woywode aus dem i-share Forschungsnetzwerk.
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Der erste i-share Report nimmt die deutsche “Sharing Economy” in den Blick und stellt die Frage, was die Sharing-Economy-Organisationen in Deutschland ausmacht und kennzeichnet. Im ersten i-share Report werden dazu Ergebnisse des i-share Forschungsnetzwerks zusammengefasst, die mehr über Besonderheiten und Merkmale von Sharing Organisationen und ihre Verbreitung in Deutschland verraten.
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Dr. Philipp C. Mosmann und Jennifer Klutt zeigen in ihrer Studie auf, wie Organisationen das Handeln ihrer Community-Mitglieder steuern. Sie veranschaulichen anhand eines Frameworks vier unterschiedlicher Arten der Steuerung und erklären die Unterschiede dieser Typen in Abhängigkeit von der Hauptaktivität und dem primären Ziel der Gemeinschaft.
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Die Sharing Economy wird auf unterschiedlichen Untersuchungsebenen und mithilfe einer Vielfalt von methodischen Ansätzen erforscht. Dabei werden verschiedene Forschungsziele verfolgt und Erklärungsmechanismen herangezogen. In ihrem Band in der renommierten Reihe "Research on the Sociology of Organisations" veröffentlichen die i-share ForscherInnen Indre Maurer, Johanna Mair und Achim Oberg Arbeiten, die ein verbindendes Element haben: Unter Rückgriff auf organisationstheoretische Ansätze tragen sie dazu bei, die Vielfalt und Entwicklungspfade der Sharing Economy zu theoretisieren.
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In Ihrer explorativen Studie zum Feld der Sharing Economy finden die ForscherInnen heraus, dass Sharing Organisationen Legitimation und Ressourcen von einem „Disruptiven Feld“ an Organisationen (z.B. Tech-Medien, Venture Capitalists) erhalten, die technologische Innovationen anstoßen und stärken und damit bestehende Industrien und Felder disruptieren. Bisher schenkt dieses Feld insbesondere dominanten Sharing Organisationen (z.B. Airbnb, Uber) Aufmerksamkeit. Die Autoren veröffentlichen das Kapitel in der renommierten Serie „Research in the Sociology of Organizations“.
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Julia Kristin Göhringer und Johanna Mair analysieren in einem Blog-Artikel die sozialen Aspekte von Sharing Economy Organisationen im Nonprofit-Bereich.
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Die Sharing Economy ist ein vielfältiger Raum, in dem profit-orientierte und nicht-profitorientierte Organisationen, auf digitalen Plattformen basierende und Offline-Modelle koexistieren. Lesen Sie im Policy Brief, welche Maßnahmen auf Basis der Erkenntnisse des Forschungsprojektes i-share zur Gestaltung der Sharing Economy empfohlen werden, damit Deutschland von dieser Vielfalt der Sharing Economy profitieren kann.
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Wird die Sharing Economy als Chance oder Herausforderung für die Gesellschaft verstanden? Mit welchen Strategien nähert sich die öffentliche Hand dem Thema? Diesen Fragen widmen sich Sebastian Vith, Achim Oberg, Markus Höllerer und Renate Meyer in ihrem soeben im Journal of Business Ethics erschienenen Artikel.
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In ihrem aktuellen Artikel untersuchen Dominika Wruk, Achim Oberg, Jennifer Klutt & Indre Maurer aus dem i-share Team wie sich Sharing Organisationen angesichts der hitzigen Debatten zur Sharing Economy mit ihren Geschäftsmodellen und Wertversprechen positionieren. Auf Basis einer Analyse der Online-Selbstdarstellungen identifizieren die Autoren mit Grassroots Initiativen und Plattform-basierten Organisation zwei Kategorien von Sharing Organisationen und deren unterschiedliche Legitimierungsstrategien. Der Artikel ist kürzlich im Journal of Business Ethics erschienen.
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Um ein ganzheitliches und ausgewogenes Bild aktueller Forschung zur Sharing Economy zu bekommen, wurden beim 5ten Internationalen Workshop zur Sharing Economy in Mannheim im vergangenen Jahr Forschungsergebnisse aus verschiedenen Disziplinen und Perspektiven vorgestellt und gemeinsam diskutiert. Dominika Wruk, Achim Oberg und Indre Maurer haben nun die Best Paper Proceedings zu dem Workshop herausgegeben, in dem eine Auswahl an Kurzpapieren aus dem Workshop veröffentlicht ist. Das Best Paper Proceedings wurde von Cambridge Scholars Publishing veröffentlicht.
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Johanna Mair und Georg Reischauer zeigen in diesem Beitrag, dass es äußerst fruchtbar und relevant ist, die empirische Pluralität ‚der‘ Sharing Economy ernst zu nehmen. Ferner wird ein Überblick zu aktuellen Einsichten zu den Effekten der Sharing Economy auf multiplen Ebenen gegeben.
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In diesem Beitrag vergleichen Johanna Mair, Nikolas Rathert und Georg Reischauer Sozialunternehmen und Sharing Economy Organisationen hinsichtlich der Rolle von Gemeinschaft und Wachstum.
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Die Sharing Economy und ihre Auswirkungen auf Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft werden in Wissenschaft und Praxis hitzig debattiert. In ihrem aktuellen Beitrag diskutieren Dominika Wruk, Achim Oberg und Marina Friedrich-Schiebeck aus dem i-share Team wie Ansätze zur Quantifizierung der Sharing Economy dazu beitragen können, eine gesellschaftlich erwünschte Transformation voranzutreiben. Der Artikel wurde kürzlich in dem Journal "GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society" veröffentlicht.
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Dominika Wruk, Achim Oberg, Indre Maurer und Jennifer Klutt veröffentlichen Ergebnisse ihrer Analyse in dem Artikel "Types of business models in the sharing economy: An exploratory study in Germany" im Best Paper Proceedings zum 5ten IWSE.
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Philipp C. Mosmann erfasst in seinem Paper die Vielfalt an Geschäftsmodellen und Formen gemeinschaftlicher Ressourcennutzung und stellt eine Verbindung zur modernen Sharing Economy her, indem er das „Historical Honeycomb of the Sharing Economy“ einführt. Er zeigt damit auf, wie die Sharing Economy historische Modelle und Formen imitiert und transformiert, um tradierte Praktiken und Strukturen aufzuzeigen.
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Welche Differenzierungsstrategien können bestehende Unternehmen verfolgen, um sich in der Sharing Economy zu etablieren? Dieser Frage widmen sich Alexander Frey, Manuel Trenz und Daniel Veit in ihrem gerade erschienenen Artikel.
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In einem jüngst in den Academy of Management Discoveries erschienen Artikel beschäftigen sich Martin Kornberger, Stephan Leixnering, Renate Meyer und Markus Höllerer mit einem ungewöhnlichen Fall von Sharing – der ‚Flüchtlingskrise‘ von 2015 in Wien. Dabei zeigen sie auf, dass der Sharing Economy eine materielle, aber auch eine moralische Dimension wesentlich ist: denn geteilt werden nicht nur Ressourcen, sondern auch Anliegen.
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Untersuchungen von Johanna Mair und Georg Reischauer zeigen, wie wichtig es ist, erfolgreiche Praktiken für Online-Communities zu etablieren. Insbesondere werden drei unterschiedliche Praktiken, die Sharing Economy Organisationen zum Management von Online-Communities verwenden, identifiziert. Darüber hinaus wird gezeigt, wie der Einsatz dieser Praktiken mit der Quelle der Wertschöpfung einer Organisation zusammenhängt.
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In diesem Artikel diskutieren Georg Reischauer und Johanna Mair, in welcher Beziehung Plattformorganisationen in der Sharing Economy zu den von ihnen gehosteten sogenannten Hybrid Communities stehen und welche der in der Literatur vorgeschlagenen strategischen Antworten zur Minimierung der Abhängigkeit einer Plattformorganisation von ihrer hybriden Communities noch gelten.
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Philipp C. Mosmann und Peter Karl Becker zeigen anhand urbaner Gemeinschaftsgärten auf, welcher Beitrag zur Wertschöpfung davon ausgeht und wie sich die modernen Gemeinschaftsgärten in die Geschichte der Gartennutzung einreihen.
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Was ist die Sharing Economy und wie können die von ihr ausgelösten Dynamiken erfasst werden? Diesen Fragen widmen sich Johanna Mair und Georg Reischauer in ihrem gerade erschienenen Artikel.
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Georg Reischauer stellt in diesem konzeptionellen Beitrag aus einer Netzwerkperspektive Überlegungen an, wie eine Community zum Teilen angeregt werden kann.
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A book highlighting the importance of social economy science as a means of addressing the biggest societal challenges
Wie ist Arbeiten in der Sharing Economy ausgestaltet? Der zweite i-share Report stellt sich dieser Frage und ist jetzt als PDF verfügbar
Welche Wirkungen hat die Sharing Economy in Deutschland? Der i-share Report III ist nun online und bietet Antworten auf diese Frage
i-share Ergebnisse in "MIS Quarterly Executive” erschienen
Eine Renaissance gemeinschaftlicher Ressourcennutzung? Das Historical Honeycomb der Sharing Economy
Artikel „Strategische Steuerung von Online Communities“
Sharing Economy und die ,Flüchtlingskrise‘: Wesen und Organisation von Sharing
Wie kann Deutschland von der Vielfalt der Sharing Economy profitieren?
Während die Sharing Economy floriert, wird der Beitrag von Ehrenamtlichen häufig übersehen
Envisioning the ‘Sharing City’ – neue Fachpublikation
Markt, Hierarchie oder Clan? Steuerungsarten in der Sharing Economy
Erster Teil des i-share Reports als PDF verfügbar
Wie ist das Feld der Sharing Economy strukturiert? Dieser Frage gehen Dominika Wruk, Tino Schöllhorn und Achim Oberg in ihrer aktuellen Veröffentlichung nach
Wie lassen sich neue Formen des Teilens Theoretisieren?
Sozialunternehmen = Sharing Economy Organisationen?
Beitrag „Vielfalt und Effekte der Sharing Economy“
Artikel „Zum Teilen anregen“
Welche Typen von Geschäftsmodellen gibt es in der Sharing Economy?
Welchen Nutzen haben Ansätze zur Quantifizierung der Sharing Economy und wie können sie aussehen?
Artikel „Plattformorganisation in der neuen digitalen Wirtschaft“
Wie erhält man ein ganzheitliches Verständnis von der Sharing Economy?
Artikel von i-share Forschern in "Technological Forecasting and Social Change"
Wie positionieren sich Sharing Organisationen mit ihren Geschäftsmodellen und Wertversprechen?
Von der ruralen Notwendigkeit zum urbanen Lifestyle. Historische Formen und aktuelle Entwicklungen einer Sharing Economy am Beispiel der Gartennutzung